Die magischen Steine

Teraxia, eine andere Welt. Das Gleichgewicht wird von 4 Steinen gehalten. Dem weißen Melodienstein, dem roten Künstlerstein, dem blauen Felsenstein und dem gelben Lebensstein. Doch die 3 Rebellen Sil, Pho und Pier stehlen diese und flüchten. Als auch noch die KÖnigskinder Ter und Gala verschwunden sind, schickt die Könign ihre treusten Magier auf die "Erde" Aber die Rebellen sind schon längst unter den "Menschen"

ich will versuchen es zu einer romantischen komödie zu machen ;)

Wir standen vor Rell und knieten nieder. Sie machte eine Handbewegung, welche andeutete, dass wir uns erheben sollten. "Clan, du müsstest wissen, warum ich euch geholt habe", erklärte sie leise, aber streng. Ar und Crysta starrten mich an. Ich nickte nur. Ein großes Gefühl von Schuld durchfloss meinen Körper. Das alles hätte verhindert werden können, wenn ich Sil damals nicht laufen lassen hätte. Damals war es ja etwas Brot, aber ich konnte es ihm nicht nehmen. Er lebte auf der Straße, er hatte kein Geld, keine Familie, kein Heim. Er musste stehlen um zu überleben. Lange hatten mit Ar und Crysta das vorenthalten. Aber als ich die Anführerin der Truppe wurde, ließen sie das. "Holt mir die Steine zurück!", befahl sie. Ich konnte spüren, dass Ar geschockt war. "Aber...R...Rell...Was ist mit ihren Kindern?", fragte sie leicht zitternd. Crysta gab ihr einen toß in die Seite. Rell wandete sich ab und ging. Ihre Kinder waren ihr egal. Diese Seite hasste man an ihr, aber ich glaubte, dass sie einfach zu geschockt über das Verschwinden ihrer Kinder war. Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum königlichen Hausmeister, der uns zum Portal brachte. Bald würden wir auf der Erde sein. Die Erde. Alle, die dorthin gingen, kamen nie wieder zurück. Die Erde musste ein sehr gefährlicher Ort sein. Ich schloss meine Augen und spazierte noch einmal den Weg zur Halle. Ich roch den Duft der Blüten und spürte den Wind durch meine langen blonden Haare wehen. Ich sah mich durch die Stadt mit ihren dunkelen Seitenstraßen gehen. Dort saßen ab und zu ein par Straßenkinder. Ich ging aber weiter. Weiter Richtung Baha. Baha war unser Lebensbaum. Er gab uns magische Energie.